Der Moment, in dem ein Hund ISLAND OF HOPE verlässt, wird immer ein Augenblick mit Tränen in den Augen sein; aber dann hat sich die Mühe gelohnt! Genau jetzt hat sich die Hoffnung erfüllt, wieder für eine Seele einen Schritt in ein gutes Leben bereitet zu haben.
Die im Rahmen einer eng vernetzten Kooperation zwischen Hundetrainern und ins Projekt eingebundenen Hundehaltern gesammelten Erfahrungen und Kompetenzen werden betroffenen Auslandshund-Adoptanten (aber auch anderen Informationsbedürftigen) zur Verfügung gestellt.
Das Projekt ist benannt nach HOPE, dem durch eine Tierschutzorganisation nach Deutschland verbrachten rumänischen Wildhund, der nach seiner Erstaufnahme in der BRD flüchtete, auf seiner ziellosen Odyssey mittels Lebendfalle eingefangen wurde und zum Wegbereiter und Namensgeber dieses Projekts wurde.
Tatsache ist, dass es eine ungezählte Vielzahl von nach Deutschland verbrachten Hunden gibt, die zwar aus unwürdigen und unerträglichen Bedingungen gerettet wurden, die dann aber ohne jegliche Vorbereitung durch die Maschen eines aus "gutem Willen gestrickten Tierschutznetzes" fallen, weil sie mit den hiesigen Bedingungen und Stressoren nicht ohne professionelle Hilfe zurecht kommen können. Mit dem Namen "Hoffnung" haben die Projektinitiatoren ihrem Gedanken Ausdruck gegeben, dass es auch für diese Hunde eine Chance geben muss, damit sie nicht vom Regen in die Traufe geraten.
Dieses Projekt ist ein konstruktiver, aber anstrengender Beitrag zum gelebten Tierschutz.
Interessenten, die sich aktiv am Projekt beteiligen möchten, sind herzlich zur Kontaktaufnahme und Unterstützung eingeladen. Sprechen Sie mit uns über Ihre Möglichkeiten.